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10 Jahre KSC Core: Entwicklung und Zukunft

  • lwuest1
  • 11. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 17. Sept.

Wie kontinuierliche Entwicklung aus einer Idee einen Industriestandard gemacht hat


Vor zehn Jahren ging KSC Core erstmals an den Start – mit dem Anspruch, komplexe Steuerungsprozesse in Broadcast- und Leitstellenumgebungen einfacher, flexibler und zuverlässiger zu machen. Heute ist KSC in mehr als 300 Installationen weltweit im Einsatz und längst ein fester Bestandteil kritischer Betriebsumgebungen.


Vom Debüt zur etablierten Plattform


2015 wurde KSC Core auf einer internationalen Messe vorgestellt – damals mit Funktionen, die den Stand der Technik neu definierten: intuitive Oberflächen, schnelle Konfiguration, modulare Architektur. Schon im ersten Jahr folgten praxistaugliche Erweiterungen wie die GFXUnit für Touch-Bedienung, die Integration von Dante- und Sony-IP-Live sowie erste IP-Unterstützung nach SMPTE 2022.

Diese frühe Weichenstellung war entscheidend für die Entwicklung hin zu SMPTE 2110 und dem Umstieg zur IP-basierten Infrastruktur in der Branche, bei dem BFE von Beginn an in einem der ersten großen Projekte weltweit involviert war.


Technologie, die mit der Praxis wächst


Die besondere Stärke von KSC liegt in der engen Verbindung zu den Anwendern – von Planungs- und Supportfachleuten in Sendeanstalten bis zu Einsatzkräften in Leitstellen. Neue Funktionen entstehen oft aus konkreten Projekten:


  • Bouquet-Funktion mit automatischem Stream Mapping – ein Container für die dynamische Bündelung von Streams

  • Event- und Circuit-Manager – für strukturierte Planung und schnelle Signalschaltungen

  • GFXUnit – visuelle Touchbedienung mit frei gestaltbaren Panels, vom Broadcast-Studio bis zum Einsatzleitwagen


Das Ergebnis: ein System, das nicht nur mit neuen Technologien Schritt hält, sondern aktiv auf betriebliche Anforderungen reagiert.


Zuverlässigkeit als Grundprinzip


Ein Satz aus einem Kundenprojekt bringt es auf den Punkt:

„KSC CORE is Solid Rock State.“

Diese Stabilität ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von konsequentem Fokus auf Verfügbarkeit, Redundanz und klare Bedienbarkeit – Eigenschaften, die in Produktions – und Sendeumgebungen, in Schaltzentralen, Master Control Rooms oder OB-Vans und weiteren Anwendungsumgebungen entscheidend sind.


Blick nach vorn


Ein Jahrzehnt Erfahrung ist kein Schlusspunkt. Der Bedarf an herstellerunabhängiger, flexibler Steuerung wächst – gerade mit Blick auf vernetzte Produktions- und Einsatzumgebungen. KSC wird diesen Weg weitergehen: mit neuen Modulen, optimierter IP-Integration und noch engerem Austausch mit Partnern und Anwendern.


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