RTS setzt bei IP-Umstieg auf KSC Core
- lwuest1
- 10. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Sept.
Für die Umstellung auf eine IP-basierte Broadcast-Infrastruktur hat RTS ihre Schaltraum- und Sendeumgebung grundlegend modernisiert – und dabei auf KSC Core als zentrale Steuerungslösung gesetzt.
Die Entscheidung fiel auf ein System, das herstellerunabhängig funktioniert, sich flexibel in bestehende Strukturen integrieren lässt und dabei sowohl SDI- als auch IP-basierte Signale zuverlässig verwaltet. KSC Core übernimmt die Steuerung sämtlicher Audio-, Video- und Steuersignale – über intuitive Oberflächen, die individuell auf die Bedürfnisse von RTS angepasst wurden. Gerade bei den IP-Wandlergeräten, den sogenannten „Gateways“, können die interne SDI-Matrix und das Audio-Shuffling vom KSC Core gesteuert und dargestellt werden.
Besonders wichtig für den Einsatz im laufenden Betrieb: die Möglichkeit, Produktionsumgebungen flexibel zu konfigurieren und jederzeit zwischen Setups zu wechseln. Auch die Integration redundanter Systeme und die automatische Erkennung von Konflikten gehören zum Funktionsumfang.
Mit Modulen wie dem KSC EventManager, dem KSC CircuitManager und der grafischen Oberfläche KSC GFXUnit steuert RTS heute komplexe Produktionsprozesse mit deutlich weniger Aufwand – bei maximaler Betriebssicherheit und Übersicht im System.
Wie KSC Core auch Ihre Infrastruktur steuern kann
Ob IP, SDI oder Hybrid – KSC Core bringt Übersicht und Automatisierung in komplexe Broadcast- und Sendeumgebungen. Sie möchten wissen, wie sich das System in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren lässt?










